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in der Anfangsphase des Wohnprojekts haben wir die interne Kommunikation mit unserem coplaner unterstützt. Er wurde für die Ablage von Protokollen, Beschlüssen, Kontaktlisten usf verwendet.
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Das Media Architecture Insitute wurde 2009 von den realitylab Mitarbeitern Dr. Gernot Tscherteu und DI Wolfgang Leeb formell gegründet. Dr. Martin Tomitsch schließen sich 2010 und Hank Häusler 2011 dem Institut an. Das Media Architecture Institute setzt die Arbeit der Media Architecture Group fort, welche 2006 - parallel zu dem von uns initiierten Forschungsprojekt mediafacade.net - begonnen hat interessante Medienfassaden und Projekte in der Schittmenge von Architektur und Mediendesign zu dokumentieren. Das außeruniversitäte Insitut sieht sich als Ergänzung zu etablierten Forschungseinrichtungen um flexibel und focussiert brandneue Entwicklungen im Bereich Medienarchitektur, Urban Screens, Mobile Media im öffentlichen Raum zu beforschen. Zahlreiche Forschungsprojekte und Veranstaltungen wurden vom Insitut mitinitieert und -durchgeführt: Realitylab arbeitet eng mit dem Media Architecture Insitute zusammen. Unter anderem bei folgenden Projekten

  • Industriekonsortium - mediafacade.net 2006 - 09 Entwicklung eines gebäudeintegrierten Medienfassadensystems mit der TU Wien, Architekturkonsult, AluKönigStahl, Blip und realitylab. initiiert von Dr. Gernot Tscherteu, gefördert von der FFG (protecnet+). Media Architecture Conference London 2007
  • internationale Expertenkonferenz mit wesentlichen Innovatoren aus Architektur und Industrie.
  • Media Facades Exhibition Berlin 2008 Dokumentation von technisch und gestalterisch innovativen Medienfassaden mit zahlreichen Prototypen.
  • Media Facades Conference Berlin 2008 internationale Expertenkonferenz mit wesentlichen Innovatoren aus Architektur und Industrie.
  • SMS-Millstättersee, LED Installation, 2008 Konzept für Hard- und Softwareentwicklung für eine interaktive Medieninstallation.
  • Medienfassade im Rahmen der Archdiploma 2009 Hard und Softwareentwicklung.
  • Media Architecture Toolbox seit 2009 Entwicklung von Softwaremodulen für die Bespielung von Medienfassaden mit den Funktionen (Tracking, Sensing, mobile Applikationen, Anbindung an soziale Netzwerke).
  • Medienfassadenkonzept für das Musiklandestheater in Linz (Designer) 2010 Technisch gestalterisches Grundlagenkonzept.
  • Media Facades Summit Frankfurt 10 internationale Expertenkonferenz mit wesentlichen Innovatoren aus Architektur und Industrie, im Rahmen der Luminale „Festival für Licht“ bzw. Light+Building Messe in Frankfurt.
  • Media Architecture Biennale 10 Sammlung von technisch und gestalterisch innovativen Medienfassaden und internationale Expertenkonferenz mit wesentlichen Innovatoren aus Architektur und Industrie.
zur Website des "Media Architecture Institute"
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Coplaner ist eine webbasiertes Projeltmanagementtool für Baugruppen sowie Baubetreuer, die gemeinschaftliche Wohnprojekte abwickeln und basiert auf unseren Erfahrungen mit parq.at, sowie Angelika Dreschers Praxiserfahrungen in Berlin. [mehr]
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parq ist eine Plattform für Baugruppen. parq versteht sich als kommunikatives Bindeglied zwischen Nutzern und Planern mit dem Ziel intelligente, maßgeschneiderte und leistbare Wohnlösungen zu schaffen. Die Nutzer haben die Möglichkeit, die Entstehung eines neuen Projekts nachzuverfolgen und bei Interesse seine Wünsche einfließen zu lassen. parq.at
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The festival consisted out of screenings, round tables, a conference and an exhibition. Our part was the organisation and curation of the world’s first exhibition on media facades. The exhibition took place at the German Centre for Architecture (DAZ) and featured outstanding projects, that were presented with large scale photos but also with fascinating prototypes and models. Projects included the Galleria Store in Seoul by UN Studio and Arup Lighting, (mehr …)
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Kompakte Ausstellungswebsite, die einen Überblick über die Ausstellung bietet. Das Projekt war eine erste Studie für eine Neukonzeption der ZKM Website. www.zkm.de/phonorama
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Für den MQ-Point wurde ein Informationssystem entwickelt, das zur Ankündigung von tagesaktuellen Veranstaltungen im Museumsquartier dient und welches das Personal an den Schaltern entlasten soll. Die Installation besteht aus einem Server mit Datenbank der einen Player mit den aktuellen Veranstaltungsdaten versorgt. Technische Realiserung: Leo Peschta.
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Das ZKM beauftragte realitylab mit einer Neukonzeption der ZKM-Website auf der Basis eines neuen Interface-Designs und eines neuen Content Management Systems. Das System sah eine wesentliche Vereinfachung des Erstellprozesses von Content und intensive Querverweise zwischen Künstlern, Werken, Instituten und den ZKM-Museen und Sammlungen vor. Technische Realisierung: Christian Langreiter und Andreas Bolka. Grafik: Catherine Ludwig und Claudia Häberle. 2005 Website Prototyp
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Mememapper is a project by Christian Langreiter and Gernot Tscherteu with Tobi Schäfer In the MemeMapper project we deal with different aspects of - information diffusion in the internet - detection of transient communities in social networks - and especially with the visualisation of diffusion processes and networks. The basic MemeMapper idea goes back to 2003. Thanks to Impulse, we finally got resources to realize some of our ideas. For more information, check out Twitter List Explorer, Papers and research blog.
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Antipodium ist ein interdisziplinärer Prozess zur Erforschung von baukulturellen und sozialräumlichen Zusammenhängen der Gegenwart und findet jährlich in Vorarlberg statt. Mit der von uns gestalteten Website wollten wir ein neutrales Werkzeug für die Studenten schaffen, mit dem sie ihre Arbeiten innerhalb des Workshops und der Öffentlichkeit präsentieren können. Die Website basiert auf Wordpress und erlaubt die einfache Integration von Videos, Podcasts, Photos und die Verknüpfung dieser Daten mit Standorten. Mitarbeiter: Angelika Drescher, Robert Antonischki. Kunde: Vorarlberger Architektur Institut. www.antipodium.at
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